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Hybridsorten

Hybridzüchtung – Mehrertrag bei den Nachkommen durch Heterosiseffekt

Seit vielen Jahren nutzen Züchter den Heterosiseffekt. In unterschiedlichen Mutter- und Vaterlinien werden die jeweils gewünschten Merkmale reinerbig ausgebildet. Die durch die Inzucht geschwächten Linien werden dann miteinander gekreuzt und bringen deutlich widerstandsfähigere und ertragreichere Nachkommen hervor.

Diese Nachkommen nennt man Hybriden. Diese Eigenschaften treten aber nur in der ersten Generation auf, danach geht der Vorteil wieder verloren.

Um sicherzustellen, dass bei der Saatgutvermehrung die als Mutter genutzte Linie ausschließlich durch die väterliche Inzuchtlinie bestäubt wird und sich nicht selbst befruchten, muss die Bestäubung kontrolliert durchgeführt werden. Bei Raps nutzt man dafür z.B. spezielle Mutterlinien, die über eine cytoplasmatische männliche Sterilität verfügen und keine Pollen produzieren.

Unser Raps – Sortiment

*Früh: Aussaattermin vor 15.08.
*Normal: Aussaattermin zwischen 15.08. und 30.08. 
*Spät: Aussaattermin ab 01.09.

** In Pflanzen pro Quadratmeter

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