Ölrettich
Raphanus sativus
Charakteristik
Er ist schnellwüchsig, unkrautunterdrückend und spätsaatverträglich.
Dank seiner raschen Anfangsentwicklung und seiner tiefreichenden Durchwurzelung aktiviert der robuste Ölrettich das gesamte Bodenleben. Die geringe Durchwuchsgefahr, Blühneigung und Wuchshöhe machen ihn zur idealen Zwischenfrucht.
Ölrettich kann Frühfröste bis -6 °C gut vertragen, stirbt bei niedrigeren Temperaturen ab. Er kann einen Wurzelmasseertrag von 12-14 dt TM/ha bringen. Viele nematodenresistente Sorten z.B. gegen Heterodera schachtii
Aussaatzeitpunkt im Sommer, Aussaatstärke: 18–24 kg/ha
Standortbedingungen
Ölrettich ist sehr anpassungsfähig, gedeiht gut auf durchlockerten, nährstoffreiche Böden. Er hat mittlere Feuchtigkeitsansprüche und ist nicht sehr spätfrostempfindlich.
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